Die Themen des Magazins für nachhaltigen Lifestyle: Hier finden Sie die Übersicht unserer Themen von B (Bio) bis U (Urlaub)
Die Erzeugung grüner Energie hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Bei vielen deutschen Verbrauchern steigt weiterhin die Bereitschaft, auf Ökostromangebote umzusteigen. Doch aus welchen Anteilen Grünstrom oder Graustrom Energieversorger ihre Angebote zusammensetzen, erfahren nur die wenigsten Käufer. Ein genauer Blick lohnt sich.
Regionale Wertschöpfung
Bayerisches Bier ist in aller Welt bekannt. Auch Weißwurst, Leberkäs und Brezen haben es zur Berühmtheit gebracht. Aber wer kennt noch Allgäuer Weißlacker, frische Hopfensprossen oder ahnt, was Ochsengurgeln sind? Tatsächlich hat die Region Bayern viele Spezialitäten, die in Vergessenheit geraten sind. Und wer im Supermarkt den Kühlschrank füllt, wird auch die Erzeugnisse der Bauern aus nächster Nähe kaum mehr kennenlernen.
Wie man mit Freuden die ersten Blüten des Jahres begrüßt, so begierig ist man auf frisches Gemüse. Auch wenn die Auswahl an regionalen Erzeugnissen noch nicht so groß ist, der Genuss ist garantiert. Nun können wir sie wieder schmecken, die Frische vom Feld.
Artenvielfalt in Flora und Fauna ist momentan in aller Munde. Im Nutztierbereich ist diese Vielfalt bereits still und leise verloren gegangen ist. Tierzüchtungen, die einen hohen wirtschaftlichen Wert garantieren, sorgen für kleine Preise im Handel und damit für einen Preis unter Wert.
Seit Menschengedenken werden Speisen mit Gewürzen verfeinert. Je exotischer, desto begehrter wurden die Zutaten, die aus fernen Ländern in heimische Kochtöpfe fanden. Lange waren sie als Luxusprodukt den Reichen vorbehalten. Dazu gehört auch die Vanille, die sich gerade wieder genau dorthin entwickelt: Binnen weniger Jahre ist ihr Kilopreis um ein Vielfaches gestiegen. Denn Naturprodukte unterliegen eigenen Gesetzmäßigkeiten.
Die laufenden Betriebskosten eines Gebäudes können die Baukosten bereits nach wenigen Jahrzehnten übertreffen. Damit es nicht so kommt, braucht es etwas Know-how, Pflege, Wartung und langlebige Materialien nach dem Motto „Qualität statt Quantität“.
Erstes frühlingshaftes Vogelgezwitscher ist schon zu hören – die Vorfreude auf warme Sommertage steigt. Da wird es Zeit, einen Blick auf die neuen Kollektionen der Naturmodehersteller zu werfen. Was ist neu im Frühjahr/Sommer 2019?
Wer eine klare ökologische Linie im Haushalt hat, spart Zeit und Geld – und der Umwelt schädliche Stoffe wie Chemie und Plastik, die unsere Gewässer so sehr belasten. Ein Haushalt, der Umwelt und Gesundheit gut tut, macht Freude und ist, mit wenigen Prinzipien, leicht zu führen. Energieschonend hergestellt, langlebig und umweltfreundlich sollen unsere Sachen sein, darauf gilt es, ein Auge zu haben.
Mehr denn je wollen die Deutschen in diesem Jahr ihr Geld in sozialverträgliche und ökologische Investments anlegen. Zwar galten Nachhaltige Geldanlagen lange als Renditeschreck, jetzt aber zeigen mehrere Studien das Gegenteil: Sie erwirtschaften im Schnitt mehr Ertrag als klassische Anlagen und sind gut für das Gewissen sowie die Moral.
Sobald dicke Schneeflocken vom Himmel fallen und alles ringsherum in ein weißes Kleid hüllen, beginnt auch schon das große Kribbeln – zumindest bei Wintersportlern. Also schnell in den Keller oder auf den Dachboden. Dort schlummern recht geduldig Schlitten, Skier, Snowboard oder Eislaufschuhe und warten darauf endlich wieder gebraucht zu werden. Dafür braucht man sich allerdings keiner Blechlawine anzuschließen, die in die Berge donnert und die Luft verpestet. Statt monströser Skigebiete, die sich mit ihren weißen Bändern gnadenlos durch die alpine Landschaft fressen, kann man die weiße Pracht auch ganz umweltfreundlich genießen. Dem Spaß tut das keinen Abbruch. Hier ein paar Tipps: