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Alle Nachhaltigkeit-News im Überblick: Alle Meldungen und hilfreiche Informationen zum Nachlesen.

20 Weizenfelder hat der Forscher Matthias Tschumi vom Schweizer Kompetenzzentrum für landwirtschaftliche Forschung „Agroscope“ in Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau in den Kantonen Zürich und Aargau des Schweizer Mittellandes untersucht.

Internationales Wissenschaftsmagazin Nature warnt vor neuen Gentechnik-Insekten
Nachdem ein breites Bündnis von Organisationen gegen die geplante Freisetzung gentechnisch veränderter Olivenfliegen in Spanien protestiert hatte, hat das britische Unternehmen Oxitec seinen Antrag jetzt zurückgezogen.

Die Deutsche Wildtier Stiftung rät zu passiver Abwehr

Die „Gemeine Wespe“ (Vespula vulgaris) ist eine „Naschkatze“: Sie fliegt auf Kuchen, Eis und süße Säfte. Hin und wieder schneidet sie sich mit ihren Mundwerkzeugen ein Stückchen vom Steak ab; es ist für den Nachwuchs, der Proteine braucht und deshalb mit Fleischfasern gefüttert wird. „Wespen sind auf keiner Gartenparty gern gesehene Gäste“, sagt Eva Goris, Pressesprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung.

Über ganz Bayern verteilt laden die elf Einrichtungen Kinder und Familien zum Entdecken und Werkeln in den Sommerferien ein, Hilpoltstein, 03.08.15

Statistisches Bundesamt: Solarwärme im Neubau beliebteste Öko-Wärme / Auch bei der Heizungsmodernisierung zieht die Solarenergie-Nachfrage an / Jetzt verbesserte Zuschüsse nutzen und vor Beginn der Heizperiode auf klimafreundliche Wärme umsteigen. Berlin, den 29. Juli 2015

Bundesagrarminister Schmidt traf im Deggenhausertal auf zahlreiche Gentechnik-Kritiker / Bundesweites Gentechnik-Verbot gefordert, Deggenhausertal-Wittenhofen, 23.7.2015.

Die Bundesregierung hat auf Anfrage der Grünen-Abgeordneten Nicole Maisch bestätigt, dass die Anzahl der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist.

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im Rahmen des Internationalen Jahres des Bodens 2015 einen Wettbewerb ausgerufen.

Die Landeshauptstadt München soll sich per Stadtratsbeschluss dazu verpflichten, zukünftig nur noch Produkte einzusetzen bzw. zuzulassen, die nachweislich aus artgerechter Tierhaltung stammen.

Seit dem 1. Juni sind auf der Homepage der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung die Empfänger von Agrarsubventionen in Deutschland aufgelistet, die 2014 mehr als eine Million Euro Direktzahlungen aus Brüssel erhielten.

Global betrachtet kann die ökologische Landwirtschaft mehr Geld einbringen als die konventionelle. Das ist das Ergebnis einer internationalen Übersichtsstudie der Washington State University. Auf Deutschland gehört allerdings nicht zu den untersuchten Ländern. Die US-amerikanischen Forscher verglichen Spiegel online zufolge 44 Studien, die analysiert hatten, wie sich die Erträge ökologischer und konventioneller Betriebe in 14 Ländern über einen Zeitraum von 40 Jahren entwickelten. Demnach ist der Gewinn der Biolandwirte um bis zu 35 Prozent höher als der von herkömmlich wirtschaftenden Bauern.
Quelle: www.pnas.org