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Sylvester-Spatz

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein ereignisreiches Jahr ist wieder so schnell zu Ende gegangen.   Viel Positives haben wir erlebt, das uns Zuversicht gibt, dass wir die Welt noch retten können, aber leider noch mehr Negatives, das es aussichtslos erscheinen lässt. Die schlimmen Ereignisse und Wetterphänomene lassen einen zweifeln am Verstand derjenigen, die wirklich etwas bewegen könnten, wenn sie denn wollten. Die Regen- und Schneekatastrophen in Venedig, Österreich, Italien und Frankreich setzen wieder ein deutliches Zeichen. Aber die Politik hat andere Prioritäten. Da geht es in erster Linie darum, den Profit der Konzerne nicht zu schmälern und die Aktionäre zufrieden zu stellen.

Zum Glück gibt es viele Menschen, vor allem die Jugend, die dem nicht weiter zusehen und permanent etwas unternehmen, um das Bewusstsein all derer zu wecken, die man braucht um eine Veränderung in unserem Konsumverhalten und unserem Lebensstil herzustellen. Wir können nicht weiter zusehen, wie die Umwelt zerstört wird und wegen Ernteausfällen, Hungersnöten, Überschwemmungen, Waldbränden die Welt im Chaos versinkt. Politiker lassen sich von Lobbyisten steuern und haben Angst Wählerstimmen zu verlieren. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Seite der Gesellschaft uns „die Zukunft klaut“ (FFF). Es geht ja auch nicht darum etwas zu verbieten. Es geht in erster Linie ums Gestalten eines nachhaltigen Lebensstils, der sogenannten Enkeltauglichkeit. Echter Klimaschutz benötigt auch mehr als das Pflanzen von Bäumen. Die Entscheidung der Europäischen Investitionsbank (EIB), in zwei Jahren aus der Finanzierung von Kohle, Öl und Gas auszusteigen ist eine Hoffnungsschimmer, aber warum nicht sofort.

Gerade jetzt zur Weihnachtszeit kann man viele Zeichen setzen. Mit gutem Gewissen Dinge zu verschenken, die nachhaltig sind und den Beschenkten lange Zeit Freude machen, bereichern einen auch selber. Sie finden dazu viele Anregungen. Wir informieren Sie auch über Möglichkeiten Ihr Geld sinnvoll anzulegen und damit auch Einfluss darauf zu nehmen, was Ihr Geld bewirkt (siehe S. 26 - 31).

Wie man gesund durch den Winter kommt, zeigen wir Ihnen auf den Seiten 40 - 43. Bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee entspannt es sich besonders gut und lässt einen Kraft schöpfen für die meist stressige Vorweihnachtszeit. Ganz wichtig ist da vor allem guter und ausreichender Schlaf. Schlafstörungen sind leider weit verbreitet. Das richtige Bett spielt dabei eine besondere Rolle. Wir geben Ihnen Informationen und Tipps, die Ihnen zu einem guten Schlaf verhelfen. Gut ausgeruht macht dann auch die Weihnachtsbäckerei (siehe Seite 4 - 9) viel mehr Freude.

Eine entspannte Vorweihnachtszeit, erholsame Feiertage und eine guten Start ins Neue Jahr wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

TurnschuhSpatz

Liebe Leserin, lieber Leser,

weltweit sind am 20. September rund vier Millionen Menschen in 163 Ländern auf die Straße gegangen, um die Politik dazu zu bewegen mehr für die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen zu tun. Das wird solange weiter gehen, bis die Politiker nicht nur reden sondern auch handeln. Was wir bis jetzt erlebt haben, sind Ankündigungen mit schönen Worten, denen keine Taten folgen. Man will der Industrie nicht auf die Füße treten.

Das Thema Weltklima beherrscht zurzeit alles. Es greift in alle Lebensbereiche ein, angefangen bei Ernährung, über Fortbewegung bis zu Kleidung, Wohnen, Freizeitgestaltung u.v.m. Denn in all diesen Bereichen gibt es Auswirkungen auf das Klima. Umwelt und Ressourcen schonendes Konsumieren und ein umweltbewusster Lebensstil ist die wirksamste Möglichkeit den CO2-Verbrauch zu minimieren. Unsere Herausforderung besteht darin, dass wir alle Bereiche unseres Lebens auf Nachhaltigkeit ausrichten müssen.

Angesichts von brennenden Urwäldern im Amazonasgebiet und Sibirien, krassen Klimaveränderungen und Meere voll mit Plastikmüll müssen wir darauf hoffen, dass immer mehr Menschen angesichts der Natur- und Umweltzerstörung umdenken und ihr eigenes Lebens-, Arbeits- und Konsumverhalten aktiv verändern. Was in den letzten 30 Jahren verschlafen oder vertagt wurde, müssen wir nachholen und zwar jetzt. Die Unternehmen in den Bio-Branchen leisten dazu einen vorbildhaften Beitrag. Bio-Landwirtschaft schützt das Wasser, steigert die Bodenfruchtbarkeit und stärkt die Artenvielfalt. Bio schützt das Klima und sichert damit unsere Lebensgrundlagen.

Das gilt genauso für die Hersteller von Öko-Kleidung und Schuhen, Öko-Möbeln und allem was zum Wohnen und Haushalt gehört. Für jeden Lebensbereich gibt es ökologische Alternativen, die die Umwelt schützen und unsere Gesundheit erhalten.

Wie immer finden Sie im Spatz wieder viele Anregungen, wie Sie Ihr Leben nachhaltig gestalten können. Wir zeigen Ihnen wie lecker die Herbstküche mit Produkten aus der Region seine kann und wie wichtig Nüsse, Kerne und Samen für unsere Gesundheit sind. Sie finden auch viele Vorschläge für schöne Kleidung im Herbst und Winter und die dazu passenden ökologisch hergestellten Schuhe. Für ein „hyggeliges“ Zuhause geben wir Ihnen Tipps zu hochwertigen Heimtextilien.

Vielleicht kennen Sie den afrikanischen Spruch schon: Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.

Wenn viele Leute viele kleine Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz machen, kommen wir mit großen Schritten voran.

Das wünschen sich der Spatz und

Gudrun Wasner-Meyer

Spatz Mit Solarauto

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Sommer hat viele schöne Seiten. Wir genießen den Aufenthalt in der Natur und die vielen tollen Früchte, die es nur im Sommer gibt. Wir alle versuchen das beste aus den schönsten Wochen des Jahres zu machen, denn eine Pause vom Alltag braucht jeder mal. Die andere Seite ist die Hitze oder starke Unwetter, die Häuser beschädigen, Keller und Felder überfluten oder die Ernte verhageln.

Womit wir schon wieder beim Klimawandel sind, dem Thema das uns für Jahrzehnte begleiten wird. Nichts ist wichtiger als unseren Alltag und unser Konsumverhalten klimaschützend auszurichten. Unsere Kinder haben das längst begriffen. Durch die Freitags-Demonstrationen wachen in vielen Ländern immer mehr Menschen auf. Neue Gruppierungen bilden sich, wie die „Scientists for Future“, „Parents for Future“, „Grandparents for Future“, Journalists for Future“, „Farmers for Future“ und weitere folgen bestimmt. Denn durch verantwortungslose Klimapolitik wir sich so schnell nichts ändern. Noch haben wir eine Chance, aber das Zeitfenster schließt sich zusehends.

Dabei kann mit klimabewusstem Verhalten so viel Freude und Zufriedenheit verbunden sein. Gerade im Sommer können wir aus heimischen Produkten sehr leckeres, gesundes Essen zubereiten. Das geht ohne großen Aufwand oder lange in der Küche zu stehen, wie Sie auf S. 4 bis 11 sehen können. Auch leckere Getränke können Sie mit einfachen Zutaten selbst herstellen oder das Angebot im Bioladen nutzen. Wasser ist ein Thema das die ganze Welt bewegt. Auch bei uns ist diese Ressource zusehends bedroht ist (siehe S. 16 - 21).

Die Art und Weise unserer Mobilität hat einen sehr großen Einfluss auf das Klima. Dabei könnte man hier sehr schnell CO2 einsparen, in dem man z.B. ein Tempolimit einhält, öffentlichen Verkehr nutzt, das Fahrrad oder die „emmy“ (S. 29). Wer es sich leisten kann ein E-Auto zu kaufen hat mittlerweile viele Modelle zur Auswahl und die Ladeinfrastruktur wird auch immer besser (siehe S. 26 - 29). In den letzten zehn Jahren flossen 5,2 Mrd. Euro Steuergelder in die Förderung abgasfreier Technologien, in der gleichen Zeit wurde der Diesel mit 76,5 Mrd. Euro subventioniert. Von der geplanten eine Million Elektroautos bis 2020 sind bis heute gerade mal 86.000 auf unseren Straßen.

Unsere Kinder sollen es mal besser haben, wünschen sich Eltern. Es gibt viele Möglichkeiten sie dahingehend zu unterstützen. Wir stellen ihnen auf den Seiten 36 bis 41 verschiedene Angebote zu einem nachhaltigen Lebensstil für Kinder vor. Die Zukunft gehört unseren Kindern, und wir müssen alles dafür tun, dass sie eine Zukunft haben werden.

Schöne erholsame Sommertage wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

Was gibt es schöneres als sonnige Frühlingstage draußen zu genießen. Doch der Wonnemonat Mai hält selten was er verspricht. Mit unberechenbarem Wetter müssen wir heutzutage zu jeder Jahreszeit rechnen. Und so wundert es einen schon gar nicht mehr, wenn dann im Mai auch mal wieder Schnee fällt. Alles noch relativ harmlos, aber was zurzeit die Menschen in Ländern wie Mosambik, Kanada und ganz aktuell in Indien erleben hat nichts mehr mit Wetterkapriolen zu tun. Das ist der Klimawandel, der von Jahr zu Jahr härter zuschlägt. Es gibt ja immer noch Leute, die meinen, dass das Wetter schon immer unberechenbar war, weil sie den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht kennen. Sie werden es lernen müssen.

Von Franz Alt habe ich neulich einen Beitrag gelesen mit dem Titel „Retten uns die Kinder?“ Zum Glück ist die Jugend weltweit aufgewacht und kämpft Freitag für Freitag für eine sichere Zukunft, denn sie sind am stärksten davon betroffen, wenn wir nicht endlich unseren ruinösen Lebensstil ändern. Auch 28.000 Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben sich hinter die Kinder und Jugendlichen gestellt, die jeden Freitag demonstrieren. Lesen Sie dazu auch den Beitrag einer Münchner Schülerin auf Seite 26.

Es gibt keine Ausreden mehr. Jeder Mensch kann sofort sein Verhalten soweit ändern, dass er bewusst mit den Ressourcen umgeht. Es sind ganz einfache Dinge: Man muss keine Lebensmittel verschwenden. Man kann seinen Strom bei einem Ökostromanbieter beziehen. Man muss nicht warten bis es ein Gesetz zur Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Man kauft nur Dinge aus verantwortlicher Produktion und nur das, was man wirklich braucht. Man lässt seinen Müll nicht einfach fallen... usw. Jeder kann seinen kleinen Beitrag leisten. Die grauenvollen Plastikmüllstrudel in den Ozeanen sollten alle wachrütteln, dass es so nicht weitergehen kann.

In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, dass Sie mit Produkten aus der Region nicht nur den einheimischen Erzeugern helfen, sondern auch hochwertige Produkte mit einer guten Ökobilanz bekommen (siehe Seite 8 -12). Unser Energieverbrauch ist enorm, aber es gibt viele Anbieter, die uns mit „grünem Strom“ versorgen können und damit auch unsere CO2-Bilanz verbessern (siehe Seite 22 - 27).

Bald beginnt wieder die Urlaubszeit. Wir stellen Ihnen Beispiele vor, wie Sie nachhaltigen erholsamen Urlaub genießen können (siehe S. 32 - 35). Wenn Sie meinen, dass Ihre Haut eine besondere Pflege braucht, finden Sie auf den Seiten 36 - 41 Produkte, mit denen Sie sich und der Umwelt nur Gutes tun. Dabei können Sie auch noch an einem Gewinnspiel teilnehmen. Genießen Sie den Frühling mit unseren kulinarischen Tipps auf den Seiten 4 - 7 und machen Sie aus allem das Beste.

Das wünschen Ihnen der Spatz und

Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

dass das Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt so erfolgreich ausgeht, haben viel gehofft, aber dass es so überwältigend positiv angenommen wurde, hat uns alle überrascht. Jetzt hoffen wir, dass unsere Forderungen auch umgesetzt werden und Wirkung zeigen. Es ist gerade viel in Bewegung, und das erfordert Entscheidungen, die ein „weiter wie gehabt“ nicht mehr zulassen. Es berührt mich sehr, dass Greta Thunberg, ein 16-jähriges Mädchen aus Schweden, das mittlerweile weltbekannt ist, sich so für konsequente Klimapolitik einsetzt und bei Jugendlichen weltweit Beachtung findet. Die von ihr initiierten Schulstreiks für das Klima sind zur globalen Bewegung „Fridays For Future“ geworden. Ja, der Klimawandel wird für die nächsten Jahrzehnte eine zentrale Rolle in unserem Leben spielen.
Jeder einzelne kann im Alltag einen sinnvollen Beitrag leisten, denn viele kleine Aktionen ergeben insgesamt eine große Wirkung. Allein in unserem Haushalt gibt es so viele Möglichkeiten Plastik zu reduzieren, ökologische Wasch-und Putzmittel zu verwenden, langlebige Produkte zu kaufen. Sie finden Tipps auf den Seiten 20 - 23.
Eine größere Aktion ist es sich ein Haus zu bauen. Vor allem da ist Sachverstand gefragt, damit wir ein wohngesundes Haus bekommen, das aus langlebigen Materialien gebaut ist und an dem auch die nächste Generation noch Freude hat. Viele Beispiele und Tipps dazu finden Sie auf den Seiten 28 - 37.
Nach einem wechselhaften Winter von Extrem-Schneefall bis zu Extrem-Temperatursprüngen, freuen wir uns alle auf den Frühling. Jetzt ist wieder Aufräumen im Kleiderschrank angesagt. Oft entdeckt man da Dinge, die man lange nicht getragen hat. Neu kombiniert, müssen sie vielleicht gar nicht entsorgt werden. Mit ein paar passenden neuen Teilen ergänzt, hat man wieder ein Sommer-Outfit, das einem Freude macht. Und natürlich sollten das Textilien aus ökologischer Produktion sein (siehe Seite 38 - 41).
Wenn Sie jetzt Ende des Winters und zu Beginn der Fastenzeit Appetit bekommen haben, mal wieder Abwechslung in Ihren Speiseplan zu bringen, begeben Sie sich einfach in die Welt der Gewürze (siehe Seite 4 - 7). Aus einfachen Basiszutaten, die jeder in der Küche hat, kann man mit Gewürzen und Würzmischungen erstaunlich wohlschmeckende Gerichte zaubern. Auch beim Essen kann man auf das Klima achten. Ich empfehle dazu, das Buch „Less Meat Less Heat“ von Paul McCartney zu lesen (siehe S. 13).
Ostern steht vor der Tür und das Ei hat auf einmal die besondere Bedeutung, die es sonst im Alltag nicht hat. Ein außergewöhnliches Nahrungsmittel, das viel zu wenig geschätzt und viel zu billig verkauft wird, sollte wieder den Stellenwert bekommen, den es verdient.
Viel Freude beim Eier bemalen, bei der Eiersuche und schöne Frühlingstage wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

noch ein paar Wochen, dann ist dieses Jahr schon wieder vorbei. Es hat uns mit schönen und weniger schönen Ereignissen beglückt und enttäuscht. Was mich sehr erfreut hat, war der Ausgang der Wahl in Bayern, bei der die Grünen so stark zugelegt haben. Hoffen wir, dass in Zukunft immer mehr Grün gewählt wird, damit die Politik sich zugunsten einer nachhaltigen Zukunft ausrichtet.

Vor allen für Menschen, die aus bekannten Gründen fliehen müssen, wäre das wichtig. Aber Mitleid und Hilfe hält sich in Grenzen. Zurzeit sehen wir wieder das krasse Beispiel an der Grenze von Mexiko zu den USA. Gerade von „Christen“ könnte man mehr Hilfsbereitschaft erwarten. Stand da nicht auch eine Flucht am Anfang der Geschichte? In Europa ist es nicht viel besser. Keiner will die Flüchtlinge haben. Fluchtursachen bekämpfen fängt beim Klima an, aber in keiner der relevanten Branchen ist eine tatsächliche Wende in Sicht. Auf Seite 45 stellen wir Ihnen zu diesem Thema zwei sehenswerte Filme vor.

Damit wirklich Weihnachtsfreude aufkommt, kann man sich überlegen, mit welchen Geschenken tue ich der Umwelt und dem Beschenkten etwas Gutes. Wenn es Ihnen draußen zu ungemütlich ist, spazieren Sie doch über unseren Weihnachtsmarkt in der Heftmitte. Sie finden da Anregungen für sinnvolle und nachhaltige Geschenke – sogar ökologisches Geschenkpapier.

Zur Vorweihnachtszeit und den Feiertagen gehört auch, dass wir uns öfter als sonst etwas Süßes gönnen. Das tut in der sonnenarmen, kalten Jahreszeit vor allem der Seele gut. Wie Sie dabei trotzdem Ihrer Gesundheit nicht schaden, lesen Sie ab Seite 4. Besonders wohltuend empfinde ich Schokolade, die ich in dieser Zeit wie eine leckere „Medizin“ genieße. Wie man damit auch noch den Menschen in der Kakao-Produktion helfen kann, lesen Sie auf Seite 10.

Zum Jahresende beschäftigen sich viele Menschen mit dem Thema Geldanlage. Kein einfaches Thema, aber es gibt Kriterien, die Ihnen dabei helfen sich richtig zu entscheiden. Mehr dazu auf den Seiten 26 - 31. Wie wäre es mit einer Investition in Kakaobäume?

Der Winter bringt auch mit sich, dass wir in den langen Nächten gerne länger schlafen. Falls Sie meinen, dass Ihr Bett noch zu optimieren wäre, finden Sie viele Anregungen auf den Seiten 32 - 37.

Freuen Sie sich schon auf den Schnee und sportliche Aktivitäten in der klaren, frischen Winterluft? Sie finden ein paar Tipps für nachhaltigen Winterurlaub in der Region – auch wenn kein Schnee liegt – auf Seite 38-39.

Dass Sie den Winter und die Weihnachtszeit genießen können und gut ins Neue Jahr kommen, wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

für die einen war es ein Jahrhundertsommer mit Freizeitvergnügen ohne Ende, für andere, wie z.B. die Bauern, war dieser Sommer die reine Katastrophe. Es kommt auf die persönliche Situation an, wie man Klimaveränderungen wahrnimmt und wie man von ihnen betroffen ist. Aber wir haben nicht nur ein Klimaproblem, wir haben auch das Insektensterben, insbesondere das Bienensterben u.a. durch zu viele Pestizide in der Landwirtschaft. Wir haben das Drama um die schlechte Luft durch Diesel-Fahrzeuge. Der Kohleausstieg kommt nicht voran, im Gegenteil, für weitere Braunkohle wird der Hambacher Forst geopfert, wenn nicht noch ein Wunder passiert. Wir brauchen auch dringend eine Verkehrswende, weil wir sonst im Stau ersticken. Betrachtet man das zusammen, kommt man zu der Erkenntnis, dass alles mit allem zusammenhängt, und keines der Probleme alleine zu lösen, ohne die anderen mit einzubeziehen.


Was wir brauchen ist die Öko-Wende. Zum Glück gibt es da sehr viel Wissen und sehr viele Menschen, die das verstanden haben. Aber um eine wirkliche Wende herbeizuführen, brauchen wir noch viel mehr Aktive, die mit gutem Beispiel vorangehen. Auch in dieser Ausgabe bieten wir wieder viele Anregungen, nachhaltig zu konsumieren, Produkte zu wählen die nach ökologischen und ethischen Kriterien produziert und fair gehandelt werden.
Vor allem der Faire Handel ist wichtig, denn wenn Menschen von ihrer Arbeit leben können, haben sie eine Perspektive und können in ihrer Heimat bleiben. Lesen Sie mehr darüber auf den Seiten 4 bis 8.
Die Bienen würden auch lieber da bleiben, wo sie genug Futter finden. Dafür zu sorgen, dass genug blüht, ist eine Entscheidung der Landwirte, auf Bienengifte zu verzichten und die Wiesen weniger oft zu mähen – und eines jeden, der einen Garten hat. Mehr über Bienen und Honig finden Sie auf Seite 10.


Auch in unserem beruflichen Alltag, der für die meisten Menschen in einem Büro stattfindet, haben wir viele Möglichkeit unser Umfeld so zu gestalten, dass wir gesund bleiben und der Umwelt nicht schaden (siehe Seite 26 - 29).
Ein Thema bei dem das Beachten ökologischer Kriterien wirklich viel Freude macht, ist die Mode. Es gibt viele Hersteller, die nach allen Regeln hervorragende Kleidung produzieren, die ihr Geld wert ist und lange hält. Sie finden viele Anregungen auf den Seiten 32 -36.
Ein wichtiger Teil unserer Persönlichkeit sind unsere Haare. Wer kennt nicht den „bad hair day“. Wie Sie Ihre Haare nach dem Sommer gut pflegen können, zeigen wir Ihnen auf den Seiten 37-39.
Viel Freude beim Stöbern in dieser Ausgabe, und dass Sie die angenehmen Seiten des Herbstes genießen können,
wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach einem merkwürdigen Winter mit vielen Wetterkapriolen freuen wir uns alle auf den Frühling. Werden die Tage länger, wird die Sonne wärmer und zwitschern die Vögel lauter, macht sich so eine Aufbruchstimmung breit. Das fängt beim Fasten an – man will Pfunde loswerden, erzeugt das Bedürfnis auf einen gründlichen Frühjahrsputz – man will den Winterstaub loswerden, und weckt die Lust aufs Säen und Pflanzen auf Balkon, Terrasse oder im Garten – bei manchen sogar die Entscheidung ein Haus zu bauen. Zu all diesen Unternehmungen finden Sie in dieser Ausgabe viele Tipps und Informationen, die vielleicht einen Impuls setzen etwas in Angriff zu nehmen.


Fangen wir in der Küche an. Nach der schweren, kalorienreichen Winterküche haben wir Lust auf eine leichte Frühlingsküche, auf Gerichte, die nicht belasten und viel Energie liefern, mit viel frischem Grün, am besten selbst gezogen auf der Fensterbank (siehe Seite 4 - 5).
Für Gartenfreunde und solche, die es werden wollen, finden Sie viele Informationen auf den Seiten 16 - 17. Sie können sogar ein Anzuchtset gewinnen. Wer sich an das Säen, Pflanzen, Hegen, Pflegen und Ernten gewöhnt hat, möchte diese Gartenfreuden nicht mehr missen. Und das geht auch auf kleinem Raum.


Manchmal kostet es schon Überwindung sich auf ein einen Frühjahrsputz einzulassen. Aber hat man erstmal alles geschafft, und in der Wohnung breitet sich eine frische, saubere Atmosphäre aus, ist man auch mit sich im Reinen und zufrieden. Achten Sie auf die richtigen Putzmittel, damit Sie sich nicht mit Schadstoffen belasten, die Ihre Freude trüben könnten (siehe Seite 22 - 23). Ein größeres Unterfangen ist es, gleich die vier Wände zu wechseln und ein neues Haus zu beziehen. Das will gut überlegt sein, denn diese Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen. Am falschen Ende gespart, kann sich unter Umständen negativ auf unsere Lebensqualität auswirken. Dass man auch kostengünstig auf hohem baubiologischem Niveau bauen kann, erfahren Sie auf den Seiten 24 - 25. Lassen Sie sich auf den Seiten 26 - 31 inspirieren Ihr Traumhaus zu finden.


Die Lust auf Neues im Frühling lässt sich am einfachsten im Kleiderschrank befriedigen. Diese Investitionen sind nicht so groß und können uns lange Zeit glücklich machen. Sie finden auf den Seiten 34 - 39 ökologisch hochwertige Mode aus fairer und nachhaltiger Produktion. Sogar Bademoden stellen wir Ihnen vor. Es gibt viele Möglichkeiten, sein Leben so zu gestalten, dass wir die Umwelt möglichst wenig belasten und die Ressourcen schonen.

Wenn wir Ihnen dazu wieder hilfreiche Informationen liefern können, freuen sich

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit dem sogenannten „Wonnemonat“ Mai beginnt die schönste Zeit des Jahres. Alles ist ergrünt und voll erblüht, und es gibt endlich den lang ersehnten Spargel, das Highlight in der Frühlingsküche. Nicht nur wohlschmeckend, sondern auch gesund, treibt er die Wintermüdigkeit aus und schenkt erfrischende Energie.

Das macht auch die Sonne, deren Licht und Wärme Lebenskraft und Tatendrang weckt. Ganz nebenbei liefert sie noch jede Menge Energie für unsere Stromversorgung. Das hilft den CO2-Austoß zu senken und verbessert in jeder Hinsicht unsere Lebensqualität. Das schöne ist, dass wir selbst entscheiden können, mit welcher Art von Strom wir uns versorgen möchten und wie wir unseren Bedarf senken können. Informationen dazu finden Sie auf den Seiten 22 - 27.

Die Sonne lockt uns aus dem Haus und manchmal auch in die Ferne. Planen Sie ihren Urlaub lange im Voraus oder entscheiden Sie sich gerne spontan nach Lust und Laune? Wie auch immer, der Urlaub – die schönste Zeit des Jahres – sollte uns in jeder Hinsicht zufrieden und glücklich machen, damit wir dann im Alltag wieder gut erholt unseren Pflichten nachkommen können. Sie finden auf den Seiten 32 - 35 einige Vorschläge für nachhaltigen Urlaub, bei dem sich auch die Umwelt „erholen“ kann. Es muss ja nicht unbedingt eine Schiffskreuzfahrt sein. Schmutziger Treibstoff, Müll, der einfach ins Meer entlassen wird, Belastung der Menschen an den Zielorten, die von den Urlaubsgästen nicht profitieren, dafür Lärm und Gestank ertragen müssen, sollte nicht der Preis für unseren Urlaub sein. Wenn schon Schiff, dann vielleicht mit einem Segelschiff wie auf Seite 18 und im Beitrag Seite 32 vorgestellt.

Ja, die Gewässer haben es schwer. Nicht nur die Meere, auch die Flüsse und Seen leiden unter einem hohen Plastikeintrag, und es gibt noch keine Lösung, wie das jemals wieder entfernt werden könnte. Zumindest muss alles unternommen werden, weiteren Eintrag zu verhindern (siehe S. 21 über die Donau). Vielen ist es nicht bewusst, aber alleine durch unsere tägliche Körperpflege gelangt flüssiges Plastik ins Abwasser und letztendlich in Gewässer und Grundwasser. Dabei ist das ganz einfach zu vermeiden, denn in Naturkosmetik-Produkten ist weder flüssiges Plastik noch Plastikgranulat enthalten. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 32 bis 35.

Genießen Sie die Sonnentage auf Terrasse oder Balkon. Wenn Sie dabei Lust auf ein leckeres Dessert bekommen, beachten Sie, dass Sie bei der Wahl der Milchprodukte (siehe Seite 4 - 8) auch einen wertvollen Beitrag zur artgerechten Tierhaltung und zum angemessenen Einkommen der Erzeuger leisten können.

Erfrischende und entspannte Frühlingstage wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Spatz erscheint diesmal viel später als geplant. Ein großer Wasserschaden im Haus hat unsere Arbeit sehr beeinträchtigt.

Ja, Wasser ist ein besonderes Element. Es ist lebenswichtig für Pflanzen, Tiere, Menschen. Andererseits kann zu viel Wasser durch Unwetter – genauso wie der Mangel bei extremer Dürre – Menschen, Tieren und Pflanzen sehr viel Schaden zufügen. Diese Phänomene mit großer Zerstörungskraft können wir auf den Klimawandel zurückführen, der wiederum durch uns Menschen verursacht ist.

Am besten wir gehen sorgsam mit Wasser um und genießen die vielfältigen Möglichkeiten, die es uns bietet. Ein Glas Wasser an einem heißen Sommertag ist durch nichts anderes zu ersetzen. Für den kleinen Durst gibt es aber auch jede Menge erfrischende, wohltuende Getränke, die nach Sommerurlaub schmecken (siehe Seite 18 -21). Jeder der in einer Gegend wohnt, in der das Grundwasser noch sauber ist, kann sich glücklich schätzen, denn durch zu viel Düngung verseuchtes Grundwasser muss aufwendig und teuer gereinigt werden, falls daraus Trinkwasser gewonnen wird. Leider ist in dieser Hinsicht auf die Politik und den Bauernverband noch immer kein Verlass.

Aber auf die Bio-Bauern können wir uns verlassen und dankbar sein, dass sie uns den ganzen Sommer mit leckerem Gemüse, Obst und Fleisch aus der Region versorgen. Das landet in dieser Zeit sehr oft auf dem Grill, weil es Spaß macht und schmeckt. Tipps zu gesundem Grillen finden Sie auf den Seiten 10 - 13. Zum sommerlichen Essen gehört auf jeden Fall auch ein Salat, der unbedingt eine gute Soße braucht. Die verlangt nach exzellentem Öl und Essig (siehe S. 4 - 9), was zudem auch sehr gesund ist. Gerne gehen wir im Sommer auch mal in einem Restaurant mit Garten, einem Biergarten oder einem Ausflugslokal essen. Tipps dazu finden Sie auf Seite 16-17.

Jetzt ist auch die ideale Zeit, um in der Wohnung oder im Haus zu renovieren. Wenn wir hochwertiges Material, das ökologischen Kriterien entspricht, verwenden, investieren wir in langjähriges Wohlbefinden in schadstofffreien Räumen mit gutem Raumklima. Wichtig sind dafür auch die Dämmstoffe. Sie bremsen den Wärmefluss von innen nach außen und umgekehrt. Eine gute Dämmung schützt sowohl im Winter vor Kälte, als auch im Sommer vor zu viel Hitze und hält die Raumtemperatur zu jeder Jahreszeit auf einem angenehmen Maß. Sie finden dazu Informationen auf den Seiten 30 - 37. Auch für die Erneuerung der Heizung ist jetzt die ideale Zeit, weil man im Sommer nicht friert (siehe S. 38 - 40).

Einen schönen Sommer zum Erholen oder kreativ tätig sein wünschen Ihnen

der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,


Deutschland hat gewählt. Das Ergebnis ist keine Überraschung. Ein weiter so hätte es nicht geben können. Dass die AfD so stark geworden ist, war absehbar, aber 87 Prozent haben sie nicht gewählt. Leider haben die GRÜNEN nicht mehr Stimmen bekommen. Aber durch die neue Konstellation besteht die Chance, dass sie sich an der Regierung beteiligen können und Themen wie Klimaschutz, Verkehrswende, Ernährungswende... voran bringen. Das werden noch spannende Wochen, bis wir eine neue Regierung haben.
NaehSpatz kleinAber man muss ja nicht darauf warten. Jeden Tag können wir unseren Teil dazu beitragen, dass diese Themen umgesetzt werden. Am einfachsten ist das bei der Ernährung. Bevorzugen Sie Produkte aus der Region und bei Gemüse, Salat und Obst auch noch aus der Saison. Das hilft den einheimischen Bauern, trägt zum Erhalt der Artenvielfalt bei und spart Transportkosten. Mehr zu diesem Thema finden Sie auf den Seiten 4 bis 12.

Der Herbst ist ja die Saison, in der man Pilze sammeln könnte, wenn man weiß wo und welche man essen kann. Nicht viele Menschen haben dazu die Zeit und das Wissen. Im Handel gibt es eine große Vielfalt an frischen und getrockneten Pilzen. Gerade für Vegetarier und Veganer sind sie eine wertvolle Bereicherung ihrer Ernährung. Mehr über Pilze finden Sie auf den Seiten 14 bis 16.
Im Herbst beginnt wieder die Zeit, in der man es sich gerne zu Hause gemütlich macht. Immer beliebter wird es, sich in der Freizeit handwerklich zu betätigen. „Do it yourself“ ist keine neue Erfindung, aber seit einigen Jahren ein Trend, der immer mehr Anhänger gewinnt. Wir haben Ihnen einige Vorschläge zusammengestellt, falls Sie mal das eine oder andere ausprobieren möchten. Vor allem das Reparieren von kaputten Dingen und aus Altem Neues zu machen spart Ressourcen und Geld. Es ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und macht sehr viel Freude.

Das gemütliche Zuhause spielt im Herbst und Winter wieder eine größere Rolle. Wenn Sie daran denken neue Möbel zu kaufen, achten Sie darauf, dass Sie sich keine Schadstoffe in die Wohnung holen, die Ihrer Gesundheit schaden könnten. Sie finden mehr Infos dazu auf den Seiten 26 bis 27 und garantiert gesunde Möbel auf den Seiten 28 bis 31.
Falls neue Herbst-/Wintergarderobe fällig ist, erklärt Ihnen Katrin Speer auf Seite 32 bis 33 die neuesten Trends und auf Seite 38 bis 39, wie Sie dabei nachhaltig kreativ sein können.
Wir hoffen, dass bei den vielen Anregungen etwas für Sie dabei ist. Warme goldene Herbsttage und kuschelige Herbstabende wünschen Ihnen
der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer

Liebe Leserin, lieber Leser,


es gibt MMützenSpatzenschen, die den Winter lieben und andere, die dem Winter nichts abgewinnen können und in den Süden flüchten, um das Warten auf den Frühling zu verkürzen. Damit sind natürlich Flugreisen und die entsprechende Umweltbelastung verbunden. Der Nebeneffekt dabei ist, dass damit der Klimawandel weiter vorangetrieben wird, was dazu führt, dass wir immer weniger Schnee und höhere Temperaturen im Winter haben. Wenn das also so weiter geht, können diese Menschen im Winter auch zuhause bleiben. Die Eisschmelze in der Arktis und Antarktis vollzieht sich in einer Geschwindigkeit, die beängstigend ist. Der Klimagipfel in Bonn hat mal wieder wenig hervorgebracht, was auch nicht anders zu erwarten war. Solange Politiker/innen Handlanger für die Konzerne sind, wird sich auch nicht viel ändern.
Bewegungen von unten sind das einzige was Veränderungen anstoßen kann. Das Thema Glyphosat hat mal wieder gezeigt, wenn viele Menschen sich geschlossen hinter eine Sache stellen, kann das ein Umdenken einleiten. Wir haben zwar durch die Entscheidung eines uneinsichtigen Ministers wieder einen leichten Rückschlag erhalten, aber das Ende von Glyphosat ist abzusehen. Die einfachste Lösung wäre ja, wenn es einfach nicht mehr gekauft werden würde. Dann wäre es schnell aus dem Handel verschwunden.
Bewusstes Konsumieren ist der Schlüssel zu Veränderungen und der Weg zu einem nachhaltigen Lebensstil, der die Ressourcen unserer Erde auch für die nächsten Generationen bewahrt. Die Weihnachtszeit ist die ideale Zeit das zu üben. Solche Aktionen wie Black Friday und Cyber Monday müssten verboten werden, heizen sie doch nur den Konsum an auf Kosten unserer Umwelt. Für Weihnachtsgeschenke kann man sorgfältig und bewusst Dinge auswählen an denen die Beschenkten lange Freude haben.
Schauen Sie sich doch in unserem Weihnachtsmarkt auf Seite 24-25 um. Und Sie finden in dieser Ausgabe auch vieles, das Sie sich selbst schenken können. Sinnvoll investieren können Sie auch in Nachhaltige Geldanlagen (S. 28-31) oder in Ihr Schlafzimmer (Seite 32-37). Gesund durch den Winter kommen Sie mit unseren Tipps auf S. 40-41. Genießen Sie die langen Winterabende bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee (S. 10 - 15) und machen Sie das Beste aus dieser schönen Jahreszeit.
Entspannte, erholsame Weihnachtstage und einen guten Start ins Neue Jahr wünschen Ihnen
der Spatz und Gudrun Wasner-Meyer