Sobald dicke Schneeflocken vom Himmel fallen und alles ringsherum in ein weißes Kleid hüllen, beginnt auch schon das große Kribbeln – zumindest bei Wintersportlern. Also schnell in den Keller oder auf den Dachboden. Dort schlummern recht geduldig Schlitten, Skier, Snowboard oder Eislaufschuhe und warten darauf endlich wieder gebraucht zu werden. Dafür braucht man sich allerdings keiner Blechlawine anzuschließen, die in die Berge donnert und die Luft verpestet. Statt monströser Skigebiete, die sich mit ihren weißen Bändern gnadenlos durch die alpine Landschaft fressen, kann man die weiße Pracht auch ganz umweltfreundlich genießen. Dem Spaß tut das keinen Abbruch. Hier ein paar Tipps: