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Zum internationalen Tag des Bieres am 2. August 2019
Zum Durstlöschen sind alkoholfreie Varianten die bessere Alternative

München, 30. Juli 2019 – Wenn die Sonne vom Himmel brennt, sehnt sich so manch einer nach einem kühlen Bier, vor allem bei sommerlichen Grillpartys, Konzerten und Festen. Doch Vorsicht: Bier – und Alkohol überhaupt – sind alles andere als die idealen Durstlöscher an diesen tropisch heißen Tagen.

„Keine Frage, so ein Bier kann gut erfrischen“, sagt Patric Stamm vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in München. „Aber es ist leider nun mal so: Bei dieser enormen Hitze und der starken Sonneneinstrahlung wirkt Alkohol deutlicher schneller und intensiver.“ Dadurch erweitern sich die Blutgefäße und gleichzeitig sinkt der Blutdruck. Das Risiko für Kreislaufprobleme bis hin zum Kollaps und zur Bewusstlosigkeit steigt gefährlich an.

„Löschen Sie Ihren Durst deshalb besser mit alkoholfreiem Bier, das es inzwischen in vielen verschiedenen Geschmacks- und Bittersorten gibt“, empfiehlt Stamm. Wie US-Wissenschaftler in einem Experiment herausfanden, soll Biergeschmack ausschließlich aufgrund seiner Bitterstoffe sogar glücklich machen. Darüber hinaus…

• …hat es nur die Hälfte an Kalorien wie sein alkoholischer Bruder,
• …ist es durch seine isotonische Wirkweise ein viel besserer Durstlöscher,
• …ist alkoholfreies Bier gesund, weil ihm nach dem notwendigen Kochen zusätzlich Hopfenextrakt zugeführt wird. Dadurch behalten die im Hopfen temperaturempfindlichen und gesundheitsfördernden Stoffe ihre Wirkung; die ansonsten während des alkoholischen Brauprozesses größtenteils verloren gehen.

„Und wenn schon Alkohol, dann sollte sich der Genuss in moderaten Bahnen bewegen“, ergänzt Patric Stamm. Denn Fakt ist: Alkohol ist ein Zellgift mit nicht zu unterschätzenden gesundheitlichen Risikofaktoren. Wer beim Konsum von alkoholischen Getränken eine bestimmte Menge überschreitet, gefährdet seine Gesundheit. Für Frauen gilt aufgrund ihrer körperlichen Konstitution eine tägliche Höchstmenge von einem Glas Bier mit 0,3 Liter Inhalt. Männer dürfen sich ein zweites Glas gönnen. Und: An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte man ganz auf Alkohol verzichten, damit der Körper ausreichend Gelegenheit zur Regeneration bekommt.

Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,7 Millionen Versicherten.
www.kkh.de