Erholsamer Schlaf fängt schon bei der Einrichtung des Schlafzimmers an. Wer bei Gestaltung und Ausstattung ein paar grundlegende Wohlfühlaspekte beachtet, muss nachts keine Schäfchen zählen und kann herrlich entspannen. Träumen Sie süß!
Irgendwann kommt der Punkt, an dem es nicht egal ist, mit welchen Möbeln man wohnt. Der ist beim einen früher, beim anderen später. Oft hält ein solches Zusammenleben auch sehr lange, manchmal ein Leben lang. Seine „Mit-Lebenspartner“ sorgfältig auszuwählen lohnt sich daher.
Sanierung kann viel bedeuten. Von einfachen Instandsetzungsarbeiten bis hin zu aufwändigen Renovierungs-, Modernisierungs- und Umbauarbeiten ist alles möglich. Jede Sanierung kann die Gesamtsituation in gesundheitlicher, nachhaltiger wie gestalterischer Sicht verschlechtern oder auch verbessern. Es lohnt sich also, sich genau zu informieren und ggf. geeignete Fachleute hinzuzuziehen.
Klimaschutz ist zwischenzeitlich in aller Munde und viele machen sich Gedanken, was ihr Beitrag zur CO2-Vermeidung sein kann. Das beginnt beim Einkauf, bei der Fortbewegung und beim Reisen, hat aber auch mit der Art zu tun, wie wir wohnen, heizen und auch bauen. Beim Bauen werden große Mengen an Material und damit auch Energie bewegt und verarbeitet, was unterschiedliche Auswirkungen auf das Klima hat, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind.
In Ballungsräumen ist für viele Menschen bereits der Wohnungskauf eine große Investition. Die meisten haben nach dem Erwerb einer Wohnung das Bedürfnis, diese ihren Vorstellungen entsprechend zu verändern und zu renovieren. Zentrale Themen sind dabei oft ein neues Bad, neue Bodenbeläge, neue Farbe an der Wand, häufig auch neue Fenster, eine neue Küche, neue Heizkörper oder gar kleinere Dämmmaßnahmen. Immer öfter geht es auch um die zukünftige Barrierefreiheit einer Wohnung für das Alter und um ökologische Produkte.
Die laufenden Betriebskosten eines Gebäudes können die Baukosten bereits nach wenigen Jahrzehnten übertreffen. Damit es nicht so kommt, braucht es etwas Know-how, Pflege, Wartung und langlebige Materialien nach dem Motto „Qualität statt Quantität“.
Rund ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Doch fühlt er sich darin immer wohl? So wohl, dass er morgens ausgeruht und voller Tatendrang den Tag beginnen kann? Leider nein!
Millionen Berufstätige arbeiten in Deutschland in Geschäftsräumen. Sie sind Belastungen ausgesetzt, die mit ihrer täglichen Arbeit einhergehen. Meist werden diese durch die Konzentration auf den Job kaum wahrgenommen, verdrängt oder stillschweigend akzeptiert – oftmals mit chronischen Krankheiten als Folge. Dabei lässt sich schon mit einfachen Maßnahmen das körperliche Befinden am Arbeitsplatz gut steigern.
Nicht jeder kann gleich ein ganzes Haus kaufen, in Ballungsräumen ist für viele bereits der Wohnungskauf eine große Investition. Manche haben Glück und erben eine Immobilie. Die meisten Menschen haben nach dem Erwerb einer Wohnung das Bedürfnis, diese ihren Vorstellungen entsprechend zu verändern und zu renovieren. Zentrale Themen sind dabei meistens ein neues Bad, neue Bodenbeläge, neue Farbe an der Wand, häufig auch neue Fenster, eine neue Küche, neue Heizkörper oder gar kleinere Dämmmaßnahmen. Immer öfter geht es auch um die zukünftige Barrierefreiheit einer Wohnung für das Alter und um ökologische Produkte.
Viele Deutsche zahlen wegen Uralt-Heizungen unnötig viel für Wärme. Dabei sind ausreichend wirtschaftliche und umweltfreundliche Systeme vorhanden, die es Hausbesitzern leicht machen Energie zu sparen. Wer Kosten und Vertragsmodalitäten umfassend vergleicht, ist klar im Vorteil.
Baubiologie steht für Gesundheit, Qualität, Nachhaltigkeit und schöne Gestaltung. Nun hat jeder Mensch nur ein begrenztes Budget zur Verfügung. Kann man sich trotzdem baubiologisches Wohnen, Bauen und Sanieren leisten? Hierzu stellten wir Winfried Schneider, Architekt und Geschäftsführer des Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit IBN einige Fragen: