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20 Weizenfelder hat der Forscher Matthias Tschumi vom Schweizer Kompetenzzentrum für landwirtschaftliche Forschung „Agroscope“ in Zusammenarbeit mit der Universität Koblenz-Landau in den Kantonen Zürich und Aargau des Schweizer Mittellandes untersucht. Wilde Möhre, Wiesen-Margerite, Echtes Labkraut und rund 40 weitere heimische Wildpflanzen haben Landwirte bei der Hälfte der untersuchten Felder angesät, die zweite Hälfte blieb zum Vergleich ohne Saum oder benachbarte Buntbrache. Um bis zu 10 Prozent erhöhte sich durch nützliche Insekten, die Schädlinge vernichten, der Ertrag auf benachbarten Weizenfeldern.
Quelle: Proplanta.de